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Fr 25.9.

 

Costa Smeralda

 

Heute werden wir von einem glutroten Sonnenaufgang geweckt.

 

 

Leider gefolgt von dichten Regenwolken und stürmischem Wind.

Wir wollen versuchen, an der Costa Smeralda ein paar sonnige Flecken zu finden.

 

 

 

Unser erster Versuch am Junco Beach scheitert kläglich.

Als wir dort ankommen, fängt es an wie aus Kübeln zu schütten.

Wir fahren weiter nordwärts.

 

 

Als wir das kleine Panorama Cafe, oberhalb von Liscia Ruja erreichen, reißt der Himmel auf.

 

 

Kaffeepause mit wunderbarer Sicht auf die Capriccioli Bucht.

 

 

 

Bei der Gelegenheit fällt uns auf,

dass die tollen, normalerweise immer vollen Badebuchten auf der gegenüberliegenden Halbinsel alle leer sind.

Also den Golf gesattelt und in schnellen 10 min sind wir dort.

Legen uns bei mittlerweile sonnigen 26° an eine der kleinen Buchten des Capriccioli Weststrandes.

Trotz des merklichen Windes ist es herrlich, hier allein abhängen zu können.

 

 

 

Leider ziehen von Westen fast schwarze Wolken auf uns zu

und nach einer halben Stunde hat sich das mit der Herrlichkeit erledigt.

Es gießt wie aus Eimern und kühlt sich innerhalb kürzester Zeit auf 15° ab.

Decke und Handtücher werden durchnässt.

Ich halt mich während des Regens im warmen Meerwasser auf.

Als sich der Regen verabschiedet, packen wir die nassen Sachen zusammen

und fahren weiter an den Baja Sardena Strand.

Dort gibt es wieder Sonne pur.

 

 

 

Und es ist so windig, dass unser großes Strandtuch in kurzer Zeit wieder trocken ist.

Wir fahren weiter nach Cannigione, wo wir im Vorjahr so oft waren.

Der kleine Küstenort mit seiner Marina liegt wunderbar in der Sonne, leider völlig ausgestorben.

In der Gennarino Pizzeria lassen wir uns Pizza und kaltes Ichnusa aufs warme Sonnendeck bringen.

 

 

 

Bei wieder schönstem Sonnenschein fahren wir zur Spiaggia Capanni, den wir schon vom letzten Jahr kennen.

 

 

 

Hier kommen wir endlich zur Ruhe.

 

 

 

Leider auch nur für etwa eine Stunde, dann fängt es an zu nieseln.

Es ist bereits um fünf und wir beschließen, zurück zu fahren.

Die Rückfahrt nach Olbia dauert 45min.

Im Hotel machen wir eine ausgiebige Siesta.

Unsere Berliner Freundin Jessica wird heute zu uns stoßen.

Landet abends in Olbia und wird uns die nächste Zeit begleiten.

Wir haben heute keine Lust mehr das Hotel zu verlassen und testen das Restaurant im Erdgeschoß.

Ist zwar nicht mit den Pescerias der Altstadt vergleichbar, aber es schmeckt und überteuert ist es auch nicht.

 

 

 

Um neun ist Jessica an der Hotelrezeption.

Landung, Flughafen verlassen und Mietwagenübernahme ging erstaunlich schnell.

Draußen gießt es inzwischen wieder.

Nach einer Mahlzeit landen wir zu dritt in unserem Zimmer

und bei lustigen Gesprächen und leckeren Gin Tonic geht es dieses Mal bis um zwei.

Die Nachbarzimmer werden drei Kreuze gemacht haben, als wir den Nacht-Plausch beenden.

 

 

Gefahrene Kilometer: 104

 

Unterkunft: Doubletree by Hilton, Olbia 87€ ****

 

 

 

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