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Sa 19.9.

 

Simius

 

Wir schaffen es auch heute, früh in die Puschen zu kommen

und sind nach Hotelfrühstück und einer Stunde Fahrt bereits halb zehn in Simius, im Südosten Sardiniens.

Fahren zum Südende der Spiaggia Porto Giuncu.

Machen als erstes einen kurzen Spaziergang hoch zum Torre.

 

 

Unterhalb des alten Wehrturms bietet sich eine fantastische Kulisse

auf die abziehenden Morgenwolken und den noch fast leeren Strand.

Das Meerwasser ist auch hier herrlich klar und warm.

 

 

 

Bis zu einem halben Meter lange Fische schwimmen zwischen den vereinzelten Badegästen.

 

   

 

Haben absichtlich einen Platz unweit der Beach Bar gewählt.

So gibt es zwischendurch schmackhafte Thunfisch-Morzarella-Salate, leckere Gin Tonic und kaltes Bier.

Das Wasser ist so warm, dass wir getrost eine Stunde drin bleiben können.

 

 

Als wir sonnenvollbetankt und tiefenentspannt wieder abzwitschern, ist es auch schon nach sechs.

Die Rückfahrt zum Hotel nach Calgiari führt uns mal wieder in den Sonnenuntergang hinein.

 

 

Im Zimmer wird nur schnell geduscht, dann gehen wir heute nochmal zu Fuß los.

Noch im Theaterdistrikt unserer Bleibe stoßen wir auf eine Pizzeria, die eigentlich nur ausliefert.

Aber in dem kleinen Gastraum bekommen wir zwei Plätze.

 

 

 

Total interessant zu sehen, in welcher Stückzahl und Geschwindigkeit die Pizzen hier zubereitet werden.

99% werden von immer bereiten Pizzaboten auf telefonische oder Online Bestellung per Moped ausgeliefert.

Jede hundertste wird hier vor Ort gegessen, unsere Napoli ist absolut schmackhaft.

Weiter geht es zu unserem eigentlichen Ziel.

In einer kleinen Gasse auf halbem Weg hoch zum Kastell wollen wir in die Bodie Art Metal Kneipe.

 

 

Ein von außen sehr unscheinbarer Rockschuppen, den man hier nicht vermuten würde.

Fühlen uns sofort wohl, was einerseits am Personal, andererseits an Ambiente und Musik hier liegt.

 

   

 

Sie haben auch stark unter den Auswirkungen der Corona Krise leiden müssen.

Über den Sommer musste die Bar 4 Monate geschlossen bleiben.

Auf dem Rückweg spazieren wir durch die nachts spärlich beleuchteten Gassen der Altstadt von Cagliari.

 

 

Zurück im Hotel sind wir erst halb zwölf.

 

 

Gefahrene Kilometer: 134

 

Unterkunft: T-Hotel, Cagliari 96€ ****

 

 

 

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