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So 6.9.

 

Anreise

 

Unser Flug startet erst nachmittags, also können wir ausschlafen.

Halb zehn starten wir mit unserem eigenen Auto nach Schönefeld.

Das wird für 3 Wochen bei Mc Parking stehen. Nach einer Stunde Fahrt sind wir da.

Der Shuttlebus startet just in time und so sind wir bereits vor elf am Flughafen.

Durch die fast leeren Sicherheitskontrollen brauchen wir 3 min.

Dann vertrödeln wir die Zeit in der bayerischen Bierbar an den K Gates.

 

 

12.30 wird mit dem Boarding begonnen.

Weil wir Notausgangsplätze haben, dürfen wir als erste in den A320.

 

 

 

Sitze 12D und F bieten großzügige Beinfreiheit und sind auch sonst bequem.

12E bleibt frei, wie erhofft.

Beim Boarding gibt es Unstimmigkeiten mit anderen Passagieren.

Wir bekommen mit, dass man sich weigere während des Fluges Mund Nase Schutz zu tragen.

Wo bitte die gesetzliche Regelung dazu wäre.

Im Endeffekt verweigert der Kapitän den Transport der Herrschaften.

Was zur Folge hat, dass alle aufgegebenen, bereits verladen Gepäckstücke wieder ausgeladen werden müssen.

Deren Koffer werden aussortiert, der Rest wieder eingeladen.

Dadurch starten wir 14.30 mit einer Stunde Verspätung.

Schnell geht’s über die dichte Wolkendecke in südliche Richtung.

Flugzeit soll 2 Stunden und 10 Minuten betragen.

Über Prag und Venedig segeln wir absolut ruhig nach Sardinien.

 

 

In Olbia setzen wir zehn nach vier auf. Unser Reiseziel empfängt uns mit 32°.

Den Weg zum kleinen Mietwagen Center kennen wir vom Vorjahr.

 

 

 

Wir haben ein Kompaktcar bei Alamo gebucht.

Dort wird immer nur eine Person pro Vermieter in das große Gebäude gelassen.

Ute wartet draußen. Ich bekomme bei Locautos, die hier die Geschäfte von Alamo betreiben,

die Schlüssel für einen schwarzen 2019er Golf.

 

  

 

Viertürig, Dieselmotor, 10.000 km auf dem Tacho und für uns beide ausreichend geräumig.

Zum ersten Hotel ist es ein Kilometer Fahrt.

Die Klimaanlage hat zu tun, das schwarze Auto herunter zu kühlen.

Im Jazz Hotel werden wir nett begrüßt und bekommen den gebuchten Standard King Room im ersten Geschoß.

 

 

 

Das Zimmer ist einwandfrei.

Es gibt einen Kühlschrank und eine Kaffeemaschine, das moderne Bad hat ein Bidet und eine riesige Dusche.

Die High Tech Ausstattung für Beleuchtung und Klimatisierung gibt zwar das ein oder andere Rätsel auf,

letztendlich ist die Bedienung aber einfach.

Das Kingbett ist neu und der große Balkon geht zum Innenhof mit Pool.

Nach Duschen und Siesta machen wir uns auf den Weg zum Lidl gegenüber.

 

 

 

Wasser und Bier wandern in den Kofferraum.

Diniert wird im Doppio Malto, einem Brauerei Restaurant mit selbstgebrauten Bieren.

 

   

 

   

 

Lassen uns diverse Kostproben bringen und genehmigen uns dazu Salat, Burger und BBQ Rooster.

Um neun wieder im Hotel, satt und knülle.

 

 

Gefahrene Kilometer: 2

 

Unterkunft: Jazz Hotel, Olbia, 88€ ***** 

 

 

 

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