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Mi 9.9.

 

Cabo Testa

 

Schon besser genächtigt, aber optimal ist das mit der Straße vorm Hotel nicht.

 

 

 

Beim Frühstück sind wir die ersten und halb neun schon unterwegs.

Unser heutiges Ziel ist Cabo Testa, im Norden bei Santa Teresa Galura.

 

 

Die Fahrt dahin zieht sich und als wir ankommen, ist es auch schon um zehn.

 

 

Oberhalb der Cala Spinosa finden wir einen Parkplatz

und durchwandern dann die berühmten Steingebilde der kleinen Halbinsel.

 

 

Bei mittlerweile 32° eine schweißtreibende Angelegenheit, aber absolut lohnenswert.

 

 

 

Wir treffen auf ein Schildkrötenpaar, welches sich nicht im Geringsten bei der Fortpflanzung stören lässt.

 

 

Aus Mangel an ausgeschilderten Wegen sind die kleinen versteckten Badebuchten gar nicht so leicht zu finden.

 

 

 

Letztlich hilft uns das Navigieren mit dem Smartphone.

 

 

 

 

Nach drei Stunden sind wir zurück am Parkplatz und genehmigen uns am Kiosk kaltes Ichnusa Bier und Calypo Eis.

Auf dem Rückweg halten wir bei noch immer über 30° an einem der zahlreichen schönen Strände.

An der Cala Sarraina finden wir einen herrlichen Sandstrand mit einer kleinen einfachen Beachbar.

 

 

 

Dort gibt es jetzt Salate, Bier und Campari Soda.

Bei heiß schwülem Wetter lassen wir uns am Strand nieder und genehmigen uns eine zweistündige Siesta.

 

 

 

Auch hier ist das Wasser kristallklar und die Fische knabbern uns beim Baden an den Beinen.

 

 

 

Am späten Nachmittag zieht vom Westen ein mächtiges Gewitter auf.

Leuchtendes Meer und dunkler Himmel bilden ein beeindruckendes Szenario.

 

 

Die restliche Rückfahrt findet dann im Starkregen statt.

Straßen und Umgebung werden im Nu überflutet und der Verkehr kommt für kurze Zeit zum Erliegen.

Zurück in Castelsardo ist wieder gutes Wetter.

Wir duschen und spazieren anschließend ins Ortszentrum.

 

 

Beim Sonnenuntergang wird das alte Kastell wunderbar in Szene gesetzt.

 

 

Friziante Weißwein und gegrillte Fischplatte sind heute unser Abendmahl.

Der Wein ist super, die Platte eher nicht.

Wenn die Großgarnelen noch voller Darminhalt sind, kann das nicht schmecken.

Als wir wieder ins Hotel gehen, strahlt der Festungshügel im Laternenlicht.

 

 

Zum Tagesabschluß gibt es heute Sekt auf dem Balkon.

Dann fallen wir platt ins Kingbett.

 

 

Gefahrene Kilometer: 161

 

Unterkunft: Nantis Hotel, Castelsardo, 102€ ***

 

 

 

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