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Mo 23.8.

 

Split

 

 

Heute müssen wir uns beeilen, um rechtzeitig um acht beim Frühstück zu sein.

Während wir uns das Frühstück schmecken lassen, legt Rocco ab und wir verlassen den Hafen von Primosten.

 

 

Nach etwa zwei Stunden Fahrt erreichen wir eine geschützte Bucht an der Drvenik Veli Insel.

 

 

Hier gibt es bei fast windstillen 33° einen langen Bade-Aufenthalt.

Das Wetter könnte auch heute nicht besser sein und die Temperatur des glasklaren Wassers beträgt 28°.

 

 

Unterbrochen wir der Badetag lediglich vom Mittagessen.

 

 

 

 

 

Halb fünf werden die Leinen los gemacht, der Anker eingeholt und wir setzen uns in Bewegung.

 

 

 

Als sich nach 1,5 Stunden Fahrt die Kulisse von Split vor uns auftut, sind es noch immer 30°.

 

 

An dieser Stelle ein paar Worte zu den Passagieren unserer Tour.

Von den Kabinen sind bis auf eine alle belegt.

Alle Mitreisenden sprechen deutsch, was das Miteinander erleichtert.

Wir sind eine bunte Mischung aus verschiedenen Bundesländern.

Berlin, Brandenburg, Sachsen, Thüringen, Hessen, Bayern, NRW, alles ist vertreten.

Von 13 bis ins Rentenalter sind alle Altersklassen vertreten.

Für viele ist das hier nicht ihre erste Riva Tour.

Alle kommen gut miteinander klar.

 

 

 

Um sechs haben wir im Hafen festgemacht, werden heute auch hier übernachten.

 

 

 

Haben uns wieder mit unseren Fuldaer Freunden Britta und Wim verabredet.

 

 

Wir spazieren zu viert durch die direkt vor uns liegende sehenswerte Altstadt.

 

 

 

 

 

 

Landen schließlich in einem Restaurant am Volksplatz.

Die leckeren Cocktails und eiskalten Bierchen sind jetzt genau richtig.

 

   

 

Wir ordern Gorgonzola-Steak und gegrillten Kalamaris, beides spitze.

 

   

 

Auf dem Rückweg zum Hafen fängt es, bei noch immer gefühlten 30° leicht an zu nieseln.

 

 

Um unsere Schlafstätte zu erreichen, müssen wir über zwei andere Schiffe laufen.

 

 

An Bord der Voyage hat die aufmerksame Crew den Außenbereich der Lounge mit Regenschutz abgehangen.

Der Regen wird stärker und es kommt ein merklicher Wind auf.

So sitzen wir noch bis Mitternacht mit immer mehr eintreffenden Mitreisenden bei Bier und regionalen Likören.

Als wir uns in die Kabinen verabschieden, herrscht ein deutlich spürbarer Wellengang,

bei dem wir auf unseren Betten wunderbar in den Schlaf geschaukelt werden.

 

Unterkunft: Motorjacht Voyager

 

 

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