Prolog      Anreise      Petrcane      Voyage      Krka     Split      Omis/Brac     Sibenik      Kornati     Zadar      Relax     Rückreise      Fazit

 

< zurück                                                                                                                                                                                                             weiter >

 

Sa 14.8.

 

Anreise

 

Sieben Uhr Start, acht Uhr Mc Parking Schönefeld

und wenig später setzt uns der Shuttle-Bus am BER Airport ab.

 

 

 

 

Da wir wieder mal nur mit Handgepäck reisen,

sparen wir uns den Check In und gehen gleich durch die Sicherheitskontrollen.

Alles ist, wie erwartet, recht leer und dadurch sind wir schnell im Abflugbereich.

 

   

 

Abflüge in den Nicht-Schengen-Raum werden nochmal eine Etage höher abgefertigt.

Also hoch in Terminal 1C, durch die Passkontrolle und weiter auf menschenleeren Gängen.

 

 

Zu unserem Gate C17 ist es dann noch einmal ein ganzes Stück zu laufen.

Warten dann eine Weile, bevor kurz nach zehn mit dem Einlass in die Maschine begonnen wird.

 

 

 

Wir haben Speedy Boarding und dürfen als erste rein.

Die Plätze 12D und F sind Notausgangssitze und bieten die erwartete Beinfreiheit.

 

 

 

Wie erhofft, bleibt 12E frei, ansonsten ist der Airbus A320 ziemlich voll.

Kurz nach elf startet EJU 5763 in den sonnigen brandenburger Himmel.

 

 

 

Die Route soll über Dresden und Ljubljana nach Zadar führen, erwartete Flugzeit 1,5 Stunden.

Wir fliegen einmal an Zadar vorbei und landen dann von Süden an dem kleinen Mini-Flughafen.

 

 

 

Halten am Terminal, verlassen den Airbus über eine Treppe und werden von einer Wand aus Hitze erschlagen.

Es sind 40° im Schatten, der leichte Wind fühlt sich an wie ein Heißluftfön.

An der Passkontrolle werden neben den Personalausweisen

auch die Nachweise über die vollständige Impfung kontrolliert und  gescannt.

Geht alles sehr schnell und wenige Minuten später stehen wir bereits am Geldautomaten,

praktischerweise direkt hinter der Passkontrolle.

Kroatien hat seine eigene Währung, ein Euro sind etwa 8 Kuna.

 

 

 

Die Schalter aller Mietwagenfirmen sind 50 m entfernt, in einem kleinen Gebäude auf der anderen Strassenseite.

Die Alamo-Kunden werden bei Enterprise abgefertigt, es ist angenehm leer.

Aufschwatzversuche für zusätzliche Versicherungen bleiben völlig aus und unerwartet flink

haben wir Papiere und Schlüssel für unser gebuchtes Kompaktauto.

Auf Stellplatz 75 erwartet uns ein quietsch gelber Kia Stonic.

 

 

 

Gepäck in den Kofferraum, Sitze und Spiegel eingestellt, Klimaanlage auf Maximum und los geht’s.

Erster Stopp ist bei Lidl in Zadar.

 

   

 

Getränke und Sonnenschutz wandern in den Einkaufswagen.

Etwa 14 Uhr sind wir an unserem Quartier für die kommende Woche.

 

 

 

Pinija Hotel Petrcane, eine recht große 4 Sterne Anlage, 20 km nördlich von Zadar, direkt am Strand gelegen.

 

 

 

Einen kostenfreien Parkplatz zu finden ist kein Problem

und nach kurzer Check-In-Warteschlange haben wir die Schlüsselkarten zu Room 402C.

Das Zimmer ist schön groß, hat eine leise Klimaanlage, eine riesige Dusche

und ein wunderbar komfortables Doppelbett.

 

 

 

Wir wohnen in der obersten Etage und der geräumige Balkon geht zum Meer.

Springen als erstes unter die Dusche, packen unsere Klamotten aus

und bestücken den kleinen Kühlschrank mit Wasser und Bier.

Nach einer plötzlich einsetzenden Siesta schaffen wir es noch, uns zu einem Spaziergang aufzuraffen.

Das Hotel ist auf einer kleinen Halbinsel gelegen, die vollständig mit Pinien bewachsen ist.

So hat man bis an den Strand schattige Bereiche.

 

Das Wasser der Adria schimmert Türkis und ist außergewöhnlich klar.

Und so kann man auch sehr gut die zahlreichen Seeigel erkennen.

Badeschuhe sind von Vorteil, wir haben unsere dabei.

Nach dem Spaziergang gehen wir zum Abendessen.

Wir haben Halbpension gebucht.

Der Aufpreis zur Übernachtung mit Frühstück war gering.

Das Abendbüfett ist einwandfrei.

Sehr reichhaltig, vielfältig, abwechslungsreich und immer mit frischem Obst garniert.

Beim Hotelpublikum gibt es eine bunte Mischung aus Kroaten, Italienern und vielen Deutschen.

Anschließend genießen wir den Sonnenuntergang vorn am Kap.

 

 

Selbst im Dunkeln sind es noch immer 30°.

Alt werden wir heute nicht, die Hitze …

 

Gefahrene Kilometer: 26

 

Unterkunft: Pinija Hotel, Petrcane, 141€ *****

 

 

< zurück                                                                                                                                                                                                             weiter >