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Sa 3.2.

 

Grand Turk

 

Früh halb acht legt der Riesendampfer am Kai des Cruise Terminals von Grand Turk an.

 

 

 

Eine Stunde später weckt uns das Handy und wir gehen erst mal ganz in Ruhe frühstücken.

Das Wetter könnte nicht besser sein, irgendwas um die 28°C, im Wasser wie auch in der Luft.

 

 

Zwei Handtücher, Sonnenschutz, 100$ cash, die beiden Sail Set Pässe und runter in Etage 2 zum Ausgang.

 

 

 

 

 

 

Halb zehn sind wir von Bord, spazieren durch das Margaritaville

und liegen wenig später am herrlich feinsandigen Karibikstrand.

 

  

 

Genießen einfach nur das Ambiente und das türkis schimmernde warme Meerwasser.

Zur nächsten Beachbar sind es 30 m und ein eiskaltes Grand Turk Bier kostet 3$.

 

   

   

 

Oder man nimmt 5 für 12, was ich mir nicht 2x sagen lasse.

Irgendwann gesellt sich Winnie zu uns und zu dritt hängen wir bis um zwei ab.

Dann schlendern wir, wie verabredet, zur Strandbar an der anderen Seite des Anlegestegs.

 

 

 

Treffen uns mit Ingrid und Petra zum gemeinsamen Relaxen und Abchillen.

 

   

 

 

Um vier geht es wieder zurück zum Dampfer.

 

 

 

Die Warteschlange hält sich in Grenzen.

 

 

Wieder im Schiff, ab zum Windjammer Büfett und anschließend wird ausgiebig geduscht.

 

 

 

Der musikalische Abend beginnt mit den Apokalyptischen Reitern am Pool und Battlebiest im Theater.

 

 

 

Schon erstaunlich, welch große Stimme in der kleinen Sängerin steckt.

Schauen dann oben zur Poolbühne bei Exodus vorbei, an der Sky Bar trifft man immer Bekannte.

 

 

Dann heißt es ab ins Theater zu Evergrey.

 

 

Und anschließend wieder hoch an die mittlerweile frische Luft zur Sepultura Show.

 

 

 

Macht heute richtig Laune, mit denen abzufeiern.

Feiern macht hungrig, also noch im Büfett vorbei geschaut und dann wieder runter ins Theater zur Korpiklaani Party.

Einmal am Tag schaffen wir es heute auch noch in den Ice Rink.

Masterplan gefallen uns gut, wenn es nur nicht so kalt wäre.

Also hoch an die warme Poolbühne zu Meshuggah.

 

 

Auf dem Weg ins Theater gibt es erst einen Pizza Stopp und anschließend den kurzen Blick in die Pyramid Lounge.

Die Amis von Seven Spire mitsamt ihrer Frontfrau mit den verschiedenen Stimmen

bringen den kleinen Club zum kochen.

 

   

 

Im Alhambra Theater gönnen wir uns den Cannibal Corpse Auftritt.

Nach Mitternacht lassen wir uns nochmals oben an der Sky Bar blicken.

 

 

Eine halbe Stunde und zwei Cocktails später haben wir genug von den einst so geschätzten Sonata Arctica

und verdrücken uns in die Kojen.

Das Bass Gewummer aus der Lounge kann uns nicht hindern,

übermüdet einzuschlafen.

 

 

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