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So 4.2.

 

70.000 Tons Of Metal

 

Die Nacht geht bis um zehn, hatten wir wohl nötig.

Schaffen es gerade noch so zum Breakfastbüfett.

 

 

Das Wetter an Deck kommt uns heute noch wärmer als in den Vortagen vor.

Also verbringen wir heute den Großteil des Tages hier oben an der Poolbühne.

Die Liegen sind so dicht am Geschehen, dass wir keine Probleme mit dem Hören haben.

Ab und an können wir auch einen Blick auf die Bühne erhaschen.

Und wenn’s interessant wird, geh ich auch mal 10 Schritte vor.

So hören wir in der prallen Sonne nacheinander Destruction,

 

 

 

Leave‘s Eyes,

 

 

 

und Kataklysm (Hammergig).

 

 

 

   

 

Von In Extremo nur die ersten zehn Minuten.

 

 

Warum nur den Anfang?

Weil wir nicht besonders auf deren Musik stehen und weil wir noch ein wenig Primal Fear im Alhambra sehen wollen.

 

 

 

Anschließend gibt es Aborted im Ice Rink, Majestic Downfall in der Lounge und den restlichen Threshold Gig im Theater.

 

   

 

Wieder runter in den Ice Rink zu Swallow The Sun, kommen im Windjammer Büfett etwas zur Ruhe

und genießen den letzten Sunset an Bord.

 

   

 

Nach dem Essen eine kurze Stippvisite beim Rhapsody Auftritt oben am inzwischen immer voller werdenden Pooldeck.

 

 

 

Dann folgt einer unserer Highlights, Dark Tranquillity im Alhambra Theater.

 

 

 

 

Als wir uns dann wieder oben an der Sky Bar einfinden, findet man kaum noch Platz.

Der Metal Church Gig läuft als Begleitmusik zur großen Abschiedsfeier.

 

   

 

Ab Morgen wird der Großteil der Meute wieder in alle Winde zerstreut sein.

Trotzdem wir totmüde sind, bleiben wir noch hier oben.

 

 

 

Als dann während des Kreator Konzerts der Skipper (Organisator Andy Piller)

sein obligatorisches Thank You zum Besten gibt, ist es auch schon halb zwei.

 

 

Metal Heads aus 75 Ländern waren dieses Mal dabei, nochmals mehr als im Vorjahr.

Termin und Reiseziel der nächsten Cruise werden bekannt gegeben, es geht nach Haiti.

 

 

Irgendwoher kommt die Info, dass demnächst alles noch größer aufgezogen werden soll.

Größeres Schiff, mehr Bands, mehr Leute usw.

Bestärkt uns in dem Gedanken, dass dieses vorläufig unsere letzte 70.000 Tons Of Metal Tour sein wird.

Man soll aufhören, wenn es am schönsten ist.

Um zwei liegen wir völlig geschafft in den Betten.

 

 

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