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Do 26.12.

 

Jardin Botanico

 

Erneut erwartet uns ein sonniger Tag.

 

 

Wieder frühstücken und quasseln wir lange mit Swetlana und Nikita.

Um elf stehen wir am Eingang zum Botanischen Garten von Malaga,

einem historischen Park am Stadtrand unterhalb des Limonero Stausees gelegen.

 

 

Gratis Parkplätze sind ausreichend vorhanden und der Eintritt kostet 5,20 Euro pro Person.

 

 

 

Beim Spazieren durch Regenwälder, Palmen, Wüstenflora, historische Gebäude und beeindruckende Alleen

lassen wir uns ewig viel Zeit.

 

 

Mitte des 19. Jahrhunderts wurde die Anlage von einem wohlhabenden Geschäftsmann und seiner Frau angelegt.

 

 

Sie schufen einen umfangreichen Garten

mit palastähnlichen Gebäuden, Gewächshäusern, Pavillons, Brunnen und Wasserfällen.

 

 

   

 

Die botanische Vielfalt besteht aus rund zweitausend Arten tropischer, subtropischer und einheimischer Gewächse

und über hundert verschiedenen Arten von Palmen, Bambus- und Wasserpflanzen.

 

   

 

 

   

 

Die Anlage ist mittlerweile im Besitz der Stadt Malaga und wird ständig erweitert.

 

 

Wir genießen jede Minute hier, zumal sich auch das Wetter von seiner besten Seite zeigt.

 

 

In der Cafeteria gibt es zum Abschluss leckere Salate und Cafe Con Leche.

 

   

 

Danach stürzen wir uns ins (Auto) Getümmel der Großstadt.

In dem Gassengewirr treten Vorfahrtsregeln oftmals außer Kraft und alle Spanier sind Ralleyfahrer.

Im Parkhaus unterhalb des Kastells finden wir eine Lücke im dritten Untergeschoß des Parkhauses.

Wer nicht zentimetergenau rangieren möchte, sollte sich den Besuch sparen.

Im Anschluss kommen wir endlich mal dazu, durch die engen Gassen der Innenstadt zu schlendern

und ein paar Geschäfte zu durchstöbern.

 

 

 

 

 

Und sind recht schnell erschlagen von den Menschenmassen und dem emsigen Treiben.

 

 

 

Irgendwo in der Nähe der Kathedrale lassen wir uns an einem Fischrestaurant nieder

und genehmigen uns Zarzuela für zwei Personen.

 

   

 

Die große Schale Meeresfrüchte in Safransoße schmeckt uns köstlich und auch die Sangrias sind lecker.

 

   

 

Auf dem weiteren Weg werden noch ein paar Souvenirs erworben und eine temporäre Picasso Ausstellung besucht.

 

 

Als wir uns mit dem Auto wieder aus der Innenstadt kämpfen, wird es dunkel.

Halb acht sind wir froh, wieder zu Hause zu sein.

 

 

Wie immer, gibt es einen schönen Balkon-Sunset, eiskaltes Bier und leckeren Rotwein.

 

Gefahrene Kilometer: 21

 

Unterkunft: Villa Antumalal, Malaga, 86 € ****

 


 

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