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Freitag, 12.10.

 

Westcoast Beaches

 

Gut geschlafen, langes Frühstück, tolles Wetter, so kann man den Einstieg in den Tag beschreiben.

Wir bleiben wieder an der Westküste.

Fahren als erstes nochmal zum äußersten Südrand des Kepuhi Beaches.

Finden ein wunderbar gelegenes Plätzchen an etwas erhöhter Position.

 

 

Brauchen wir hier und heute auch, denn die Wellen sind so stark, dass an Baden nicht zu denken ist.

Wir wechseln zum Maki Horse Beach, der unterhalb einer hohen, steil abfallenden Klippe liegt.

 

 

Der Sage nach ist mal ein Pferd hier herunter gestürzt und hat dem Strand seinen Namen verpasst.

Maki steht hawaiianisch für den Tod.

An Baden ist auch hier nicht zu denken.

Die Brandung ist zu stark und es gibt auch keine steinfreien Abschnitte.

Weil heute unser letzter Molokai-Tag ist, kommt uns die Idee mit der Eisgalone.

Sind nur wenige Minuten zu unserem Quartier, also fahren wir hin

und bereiten uns für den nächsten Strand einen leckeren Cocktail Kanister.

 

 

Das Rezept für unsere Strandverpflegung:

Einen leeren Halfgallon Juice Container zu 2 Dritteln mit Eiswürfel füllen.

0,7 Liter Dole Ananas Saft in den Countainer mit dem Eis geben.

Vorsichtig 50 ml Amaretto (Mandel-Likör) und 50 ml Grand Marnier (Bitterorangen-Likör) eingießen.

Zum Schluss je nach Bedarf 0,3-0,4 Liter dunklen Rum vorsichtig dazu geben.

Gut geeignet ist Myers Rum wegen seiner recht dunklen Farbe.

Oder man nimmt etwas Regionales wie in diesem Fall Maui Kula Dark.

Durch das Eis bleibt der Drink ca. zwei Stunden eiskalt.

Haben wir schon diverse Male gemacht.

Vor dem Trinken schütteln, sonst trinkt man erst mal den Rum ab …

 

Zusätzlich mit etwas Essbaren in der Strandtasche machen wir uns auf den Weg zum nächsten Tagesziel.

Um den Kawakiu Beach zu erreichen, ist ein geländegängiges Fahrzeug von Vorteil.

Die Kakaako Road ist auf den letzten 2 km nicht befestigt.

Auf der roten Schotterpiste umfahren wir einige Wasserlöcher, von denen wir nicht wissen wie tief sie sind.

Eine kleine Tiefsandpassage meistert der Wrangler problemlos.

Um zwei sind wir am Beach, stellen unsere Beachchairs auf und geniessen Ruhe und Sonne.

 

 

 

Die Bucht ist etwas geschützter als die anderen von heute Vormittag.

 

 

Zudem kommt man an den äußeren Rändern auch gut ins Wasser, ohne sich die Füße an Steinen zu stoßen.

Die Drinks aus der Halfgalone schmecken in dieser Umgebung noch besser als sonst.

Drei Stunden bleiben wir hier und verschwinden erst, als die Sonne immer tiefer steht.

Zu Hause checken wir online für den morgigen Ohana-Flug ein

und drucken die Bordkarten im Office des Resorts aus.

Den letzten Molokai Sunset erleben wir am Kepuhi Beach.

 

 

Molokai hat uns sehr gut gefallen.

 

 

Ganz anders und viel weniger Leute als auf den anderen hawaiianischen Inseln, waren schöne Tage hier.

 

Gefahrene Meilen / Kilometer: 12 / 19

 

Unterkunft: Ke Nani Kai Resort, Molokai, Hawaii $148 ****  

 

 

 

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