prolog - hinflug - laughlin - las vegas - phoenix - tucson - watson lake - 29 palms - joshua tree - san diego - rückflug - fazit   

< Zurück                                                                                                                                                                                                    Reiseberichte >

 

Fazit

 

Wie anfangs angedeutet, hatten wir eigentlich vor, im Herbst 2011 zwei Wochen pauschal auf die Kanaren zu fliegen.

"Leider" schickte uns British Airways im Sommer die Nachricht, dass unsere BA-Miles

zu bestimmten Terminen außerhalb der Saison für Freiflüge nach Nordamerika ausreichen.

Also galt es, die Alternativen gegeneinander zu rechnen.

Wir haben uns für's sparen entschieden!

 

Von den in Frage kommenden Flughäfen bot San Diego die besten Termine.

Den Begriff Freiflüge definierte BA leider nicht ganz in unserem Sinn.

320 Euro pro Person waren für Gebühren fällig.

Der Nonstop Flight London - San Diego ist natürlich ellenlang.

Auf unseren Stammplätzen an der Babyklappe in der Boeing 777 ist die Zeit wie im Schlaf vergangen.

Service und Freundlichkeit bei British Airways waren dieses Mal wieder einwandfrei.

 

Bis auf eine haben wir alle Übernachtungen im Vorfeld fest gemacht

und dabei versucht, die Zimmerpreise trotz hohem Komfort so gering wie möglich zu halten.

Ein Unterfangen, welches ohne unsere Hotel-Buchungs-Hilfe Nummer 1, Priceline, nicht möglich gewesen wäre.

Gerade in Phoenix, Tucson, Palm Springs und San Diego hatten wir richtiges Glück mit unseren Unterkünften.

Im Durchschnitt kamen wir auf eine Roomrate von ca. 57 Dollar,

was zum Zeitpunkt der Buchung etwa 39 Euro waren.

Für Sheraton, Renaissance und Hilton!

 

Den Mietwagen gab es als Angebot bei Holiday Autos.

Hätten die US-Girls bei der Fussball WM den Titel geholt, wären uns 20% vom Mietpreis abgezogen worden.

So sind es für den 2.Platz immerhin noch 10% geworden.

Für 2 Wochen Midsize SUV haben wir 350 Euro bezahlt.

Die Mehrkosten von knapp 100 € für den großen Jeep kommen noch dazu und waren uns den Spaß auf jeden Fall wert.

Der neue Grand Cherokee war bequem, geräumig, zuverlässig, kräftig und erstaunlich sparsam.

Er hat uns komfortabel knapp 2000 Meilen durch den Südwesten kutschiert

Aufgrund der vielen Fahrten mit Tempomat kamen wir auf einen durchschnittlichen Verbrauch von 9,3 Litern auf 100 km.

 

Südwesten im Oktober? Jederzeit wieder!

Die im Sommer heißen Wüstengebiete sind um diese Zeit viel erträglicher.

Besonders gefallen haben uns die Joshuas im gleichnamigen Nationalpark,

das gepflegte Palm Springs sowie das tolle Easy Feeling mit mexikanischem Akzent in San Diego.

Und natürlich die fünf tollen Tage in Phoenix und Tucson.

Endlich hatten wir hier mal etwas mehr Zeit.

Uli und Volkers Anwesenheit zur selben Zeit am selben Ort hat nicht unerheblich zur guten Laune beigetragen

Die gesamte Tour verlief sehr relaxt.

Selbst längere Fahretappen haben wir entspannt bewältigt.

Erholt haben wir die Rückflüge angetreten.

In Vorfreude auf die nächste US-Visite haben wir am Schlußtag in San Diego

ein kleines Papierschiff zu Wasser gelassen.

Wenn es von hier aus lange genug gerade aus segelt,

könnte auch eine weitere Reise angedeutet sein ...

 

In diesem Sinne bis zum nächsten Mal!

 

 

 

Macht's gut Leute

 

 ute & andie

  

 

< Zurück                                                                                                                                                                                                    Reiseberichte >