prolog - hinflug - zion - page - moab - colorado - escalante - toroweap - alabama hills - sequoia - yosemite - san francisco - rückflug - fazit

 

< Zurück                                                                                                                                                                                                                Weiter >

 

Sa 17.05.2008, 4.Woche, 24.Tag

Ankunft Berlin

 

So wird aus 22:00 sieben Uhr früh und laut Bordcomputer sind es nur noch drei Stunden und vier Minuten bis Frankfurt.

 

 

 

Nach dem vierten Film („The Bucket List“) sehen wir auf der eingeblendeten Karte,

dass wir gleich die holländische Grenze erreicht haben.

Es ist mittlerweile um neun, die Crew gibt noch ein Minifrühstück aus und der Pilot kämpft mit/gegen heftige Turbulenzen.

Leider empfängt uns das europäische Festland mit einer dichten Wolkendecke, in die wir etwa über Duisburg eintauchen.

 

 

Zehn Uhr landen wir in Frankfurt und stehen erstmal eine halbe Ewigkeit auf dem Vorfeld.

Dann dauert’s noch mal ewig, bis alle raus sind.

Im Fraport werden wir gleich wieder mit deutscher Herzlichkeit empfangen.

Bei der Passkontrolle kennen die Beamten weder ein „Guten Tag“, noch ein Lächeln.

Und wenn man den Pass zurück in die Hand gedrückt bekommt und „Danke“ sagt, fühlen sie sich verarscht.

Bei der Vorkontrolle zum Security-Check für den Weiterflug sagt man uns,

wo wir uns um unsere Lufthansa-Tickets zu kümmern haben.

Nicht ohne den Hinweis „Hoffentlich haben sie genug Zeit mitgebracht!“

Irgendwann gibt’s die Tickets. Angeblich hatten wir Sitzplätze reserviert. Hatten wir definitiv nicht!

Die jetzt zugewiesenen Seats sind zufällig die gleichen, wie für den Transatlantik-Hinflug in der 747 …

11:30 beginnt das Boarding, eigentlich sollten wir jetzt schon in der Luft sein.

Die A 300-600 hat eine 2-4-2 Bestuhlung und bietet erstaunlich viel Platz.

Fünf nach zwölf heben wir ab.

 

 

Recht schnell gibt’s noch einen Drink, dann beginnt auch schon wieder der Landeanflug.

13:00 setzen wir in Tegel auf. Die 150 Passagiere des Airbusses scheinen das Flughafenpersonal zu überfordern.

Jedenfalls dauert es fast eine Stunde, bis die ersten Koffer auf dem Gepäckband erscheinen.

In der Zwischenzeit ist sogar der Airbus wieder abgeflogen.

Von unseren privaten Taxifahrern Kesy und Bonzo werden wir herzlich willkommen geheissen.

Danach heißt es Abschied von unseren Reisebegleitern Bine und Matti zu nehmen.

Etwa halb drei trudeln wir in Wandlitz ein. Inga begrüßt uns und nimmt hocherfreut ihre Geschenke entgegen.

Kater Flemming ist wie immer erstmal eingeschnappt.

Trotzdem wir totmüde sind, halten wir noch bis abends halb zwölf durch.

Den Jetlag gibt’s diesmal mit paar Tagen Verspätung …

 

 < Zurück                                                                                                                                                                                                                Weiter >