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Sonntag, 8.10.

 

Inselwechsel

 

Ein letztes herrliches Breakfast bei wunderbarem Sommerwetter.

 

 

 

Halb zehn sitzen wir am Coconut Beach, quasi vor unserer Haustür.

 

   

 

Ein Großteil des schönen Strandes ist riff-verziert, aber an einigen Stellen gibt es steinfreie sandige Abschnitte.

 

 

Um elf gehen wir zurück, packen unsere Siebensachen in die Koffer,

räumen alles auf, trinken den Rest Wasser aus und duschen abschließend.

Noon ist Check Out Time und wir sind pünktlich.

Beach-Chairs, Pool-Towels und Roomcards abgeben.

Bye Bye Hale Plantation, es war herrlich!

Next Stopp bei Texaco in Kapaa.

Auto volltanken ist nicht so einfach, da nur prepaid zahlen möglich ist.

Man schätzt, wie viel in den Tank passt, zahlt vorher und bekommt die Säule für diesen Betrag freigeschaltet.

25 Dollar sind etwas zu wenig, also nochmal 5 Dollar und dann steht die Tankanzeige auf voll.

Danach stauen wir uns durch Wailua und sind um eins am Alamo Return des Lihue Flughafens.

Wie immer, sind wir in wenigen Augenblicken unser Auto los und auf der Rechnung steht erwartungsgemäß 0,00 Dollar.

Fünf Minuten später setzt uns ein gut gelaunter Shuttler Driver am Hawaiian Gate des Departing Terminals ab.

Unsere Trolleys gehen problemlos durch die Sicherheitskontrollen des Handgepäcks.

 

   

 

Lihue Airport ist ein kleiner übersichtlicher Provinzflughafen, allerdings mit diversen Verbindungen zum US-Festland.

Im Mea Inu Bar & Grill gibt es die letzten Kauai Kaffees

und um zwei werden wir in die kleine Boeing 717 der Hawaiian Airlines gebeten.

Sitze 5A und B berechtigen zum Pre Boarding und wir gehen mit als erste in die Maschine.

Das ist für uns insofern angenehm,

dass wir unsere Kabinentrolleys in den dann noch leeren Overhead Bags verstauen können.

HA154 hebt halb drei fast ohne Anlauf ab.

Ein letzter Blick auf Hawaii’s Garteninsel, es war wunderbar.

Für uns immer wieder bemerkenswert, wie die Servicekräfte es schaffen, Getränke und Snack auszugeben.

Unser Reiseziel, Oahu zeigt sich beim Landeanflug von seiner bewölkten Seite.

Nach gut 30 Minuten Flugzeit landen wir am Honolulu International Airport.

 

 

 

Vom kleinen Interisland Terminal zum Drop Off des Rental Car Shuttles sind es etwa 10 Minuten Fußweg.

Man sollte wissen, wo es lang geht, denn ausgeschildert ist nichts.

Der Alamo Bus kommt gleich angedüst und zur Autovermietung sind es nochmal 5 Minuten Fahrt.

Am Schalter stehen ein paar Leute an.

Wir haben wieder online eingecheckt und gehen gleich durch zum Parkplatz.

Unsere gebuchte Kategorie ist STAR Convertible und zur Wahl stehen etwa zehn Ford Mustang Cabriolets.

Zustand der Reifen (neu) und Anzahl der Auspuffrohre (zwei) lassen uns bei einem silbergrauen 2017er landen.

1000 Meilen auf dem Tacho, Ledersitze und gehobene Ausstattung, wir sind zufrieden.

 

 

 

Trolleys in den Kofferraum, Vertrag bei der Ausfahrt gemacht und ab zum Quartier nach Waikiki.

Honolulu empfängt uns mit bewölkten 30°C.

Das Auto fährt sich wie ein Sportwagen und hat gefühlt doppelt so viel Power wie der Jeep auf Kauai.

Den Weg quer durch Downtown Honolulu hab ich erstaunlicherweise noch im Kopf.

 

   

 

Um vier fahren wir ins Parkhaus des Waikiki Banyan Hotels ein.

Haben hier im 20. Obergeschoß des Tower 2 für eine Woche eine Wohnung gemietet.

Bei der Einfahrt reicht es, dem Parkpersonal Bescheid zu sagen,

dass oben im Apartment eine Dauerparkplakette für uns liegt.

 

   

 

Also Mustang in der Nähe des Aufzugs parken, Verdeck schließen und mit dem Lift 20 Etagen hoch.

Der Zugang zu Suite 2009 funktioniert per Zahlencode, den ich vor Wochen per Email erhalten habe.

Von unserer Wahl sind wir begeistert.

 

 

   

 

Wohnzimmer und offene Küche mit großem Kühlschrank, Tiefkühlschrank, Herd, Kaffeemaschine und Mikrowelle.

Daran anschließend, getrennt durch eine riesige Schiebetür,

ein Schlafzimmer mit zwei Queensize Betten (angenehm hart und hoch) sowie ein Bad mit Wanne und WC.

 

   

 

In den Küchenschränken sind Geschirr, Besteck, Töpfe und Pfannen.

Im Schlafzimmerschrank finden wir Beachhandtücher, Strandstühle und Surfboards.

Fast alle Wände im Wohnbereich sind verspiegelt, dadurch wirkt alles noch geräumiger als es ohnehin schon ist.

Vom Balkon hat man einen schönen Blick auf die begrünten Flanken der südlichen Ausläufer der Koolau Range.

 

 

 

Am Ende des Flures gibt es einen Müllschlucker und einen Waschmaschinenraum.

Wir fahren zum Foodland Markt an der Interstate Auffahrt und holen uns ganz in Ruhe alles,

was wir in den nächsten Tagen gebrauchen können.

Gleich neben dem großen Supermarkt finden wir ein kleines Thai Restaurant.

 

   

 

Seafood Suppe und Thai Curry kommen uns jetzt gerade recht.

Cruisen noch eine Runde am überfüllten Waikiki Beach entlang und sind um acht wieder zu Hause.

 

 

Nach den ersten Oahu Mai Tais sind wir heute recht zeitig erschossen.

 

Gefahrene Meilen / Kilometer: 14 / 23

 

Unterkunft: Aston At The Waikiki Banyan, Honolulu Oahu, Hawaii $135 ****

 

 

 

 

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