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Sa 11.3.

 

Anreise

 

Um sechs fahren wir bei windigen 0°C gemütlich nach Tegel, dieses Mal mit eigenem Auto zu Mc Parking.

Der Service, das Auto hier abzustellen kostet inklusive Transport zum Terminal 49€.

Um sieben setzt uns der Shuttle ab, am Check In des Terminal C sind ultra lange Schlangen.

Wir dürfen dran vorbei und checken priority ein.

Wider Erwarten haben wir somit zwei Stunden Zeit,

die wir in den Stores und Sonderwartebereich (Free Getränke und Zeitschriften) vertrödeln.

 

 

   

 

Um neun werden wir in den Airbus A321 gebordet.

Unsere Sitze 3E und F sind großzügig.

Fünf Stunden Flug sollten wir hier gut aushalten.

9:45 hebt AB3314 mit einer halben Stunde Verspätung ab,

voraussichtliche Ankunftszeit in Teneriffa soll 14 Uhr sein.

Der Flug findet über einer geschlossenen Wolkendecke statt.

Erst über dem Atlantik kann man bis nach unten kucken.

Ist unser erster AB Flug, bei dem die Verpflegung nicht mehr inklusive ist.

Ein Stück Pizza, ein großes Chicken Baguette und zwei Flaschen 0,5l Wasser kosten 15€.

In Anbetracht des günstigen Flugpreises für uns zu verschmerzen.

Turbulenzen gibt es keine und im Bordkino läuft „The Big Year“.

Um zwei landen wir am TFS Airport, dem Flughafen im Süden Teneriffas.

 

 

 

Beim Einsteigen in den Vorfeld-Bus begrüßt uns eine 35° Hitzewelle.

Ute wartet am Kofferband, ich geh gleich zum Hertz Schalter.

Ohne Warten bekomme ich den Schlüssel für einen Kia auf Stellplatz 56.

Hat keine fünf Minuten gedauert und inzwischen sind auch unsere Trolleys angekommen.

 

 

Auf dem Parkplatz erwartet uns ein 2016er Sportage Diesel mit 2000 km auf dem Tacho.

 

   

 

Der Korea-SUV hat 140 PS, Ledersitze und (sehr zu Ute’s Freude) ein großes elektrisches Panoramadach.

Um drei sind wir am Mare Nostrum Resort, unserer Unterkunft für die kommenden sieben Nächte.

 

 

Von außen und in den öffentlichen Bereichen sehr nobel.

 

 

 

Unsere Suite 2074 ist nix besonderes und hat statt 5 eher 4 Sterne verdient.

 

 

 

Aber Kühlschrank, Klimaanlage, schnelles freies Wlan, Bidet-Bad und ein Balkon mit Blick auf die Berge sind okay.

Faktor 50 auf die Haut, Badesachen drüber und bei noch immer 35°C ab an den Strand.

 

 

 

Im Punta Vista Cafe gibt es leckere Salate,

frisch gepressten Orangensaft, eiskaltes Dorada-Bier und Cafe Con Leche.

 

 

 

Das Wasser hat herrliche 20°, wir sind begeistert

und bleiben gleich bis zum Sonnenuntergang an der Playa Vista Sur liegen.

Danach die 5 min zurück ins Zimmer und frisch geduscht zum Abendessen.

Wir haben dieses Mal das Hotel nur mit Frühstück gebucht

und wollen abends lieber in einem der zahlreichen Restaurants essen gehen.

Im Pescador Rincon ist es rappelvoll, was wir als gutes Zeichen deuten.

Bekommen einen der letzten freien Tische und werden nicht enttäuscht.

Tintenfische und Seezunge vom Grill schmecken ausgezeichnet

und das eiskalte Bier fließt fast von allein die Kehle runter.

 

 

 

 

Inklusive Nachspeisen und Trinkgeld kostet das Diner 35 Euro.

Bezahlt werden kann mit Kreditkarte direkt am Tisch.

Wenn es sich anbietet, sind wir Morgen wieder hier.

Um zehn sind wir wieder im Hotel.

Unser Zimmer geht nach vorn zur Straße, deswegen ist es bis weit in die Nacht ziemlich laut.

Wir sind müde genug, um von alldem nicht viel mitzubekommen und schlafen problemlos durch.

 

Gefahrene Kilometer: 20

 

Übernachtung: Mare Nostrum Resort, Playa Las Americas, Teneriffa **** 129€

 

 

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