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Fazit

 

Wir haben es zu keiner Zeit bereut, uns für die eine Woche für Madeira entschieden zu haben.

Was diese Insel an Vielfältigkeit beim Wandern und an kulinarischen Kostbarkeiten bietet, hat uns überrascht.

Die Levadas sind einzigartig und werden uns wohl eine Weile in Erinnerung bleiben.

Mit unserem Quartier hatten wir ausgesprochenes Glück.

Die alte Villa lag etwas außerhalb der Hotelpromenade in einer Wohngegend. Es war einfach, daher preiswert.

Die Betreiberfamilie waren uns herzliche Gastgeber und abends wurde so manches Glas Poncha zusammen geleert.

 

Auch das Wetter hat mitgespielt. Regen hatten wir nur bei Ankunft und Abflug.

In höheren Regionen waren wir manches Mal in Wolken eingeschlossen, was faszinierte aber auch die Aussicht behinderte.

Beeindruckt im eigentlichen Sinn hat uns die Vegetation von Madeira. Überall ist es grün und aus allen Felsritzen tropft Wasser.

Wir haben jeden Tag mindestens eine längere Wanderung unternommen.

Grundlage unserer individuellen Touren war Rolf Goetz` „Madeira – 50 ausgewählte Tal- und Höhenwanderungen“.

Ohne Mietwagen wäre die Anreise zu den Startpunkten oftmals nicht möglich gewesen.

Der Clio hat uns, von der Reifenpanne abgesehen, nicht im Stich gelassen und war für zwei Personen völlig ausreichend.

 

 

Wie immer zum Abschluss die Frage, was kostet der Spaß?

Für Flüge und Übernachtungen haben wir ca. 400€ pro Person bezahlt.

Direktflüge von Berlin gibt es nur einmal wöchentlich, Flugdauer waren etwa 4,5 Stunden.

Wir hatten uns bewusst für Übernachtung mit Frühstück entschieden.

Wollten unbedingt das kulinarische Madeira testen.

Und genau diese einzigartige Küche war ein weitere Höhepunkt des Urlaubs.

Den Mietwagen haben wir direkt beim regionalen Anbieter Guerin gebucht.

Hat für eine Woche inklusive aller nötigen Versicherungen 134€ gekostet.

 

Alles in allem ein gelungener und erholsamer Trip, von dem wir noch eine Weile zehren werden.

Einig sind wir uns, dass es nicht unser letzter Besuch war.

 

Macht's gut Leute!

 

 

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