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Samstag, 8.12.2007  Altstadt und Abreise

 

Heute ist unser Ausschlaftag.

Frühstück gibt´s erst nach neun und dauert auch fast eine Stunde.

Danach machen wir einen Spaziergang in die Altstadt.

 

 

 

Ist schon interessant, das ganze Treiben bei ´ner Tasse Kaffee zu beobachten.

Dann geht´s runter zum Atlantik, um an der Meerespromenade wieder zurück zu laufen.

Landen natürlich in einem kleinen Restaurant am Jachthafen.

Hier gibt´s als Abschiedsessen noch mal schwarzen Degenfisch mit Banane.

Wie wir heute früh erfahren haben, wird der nur hier und vor Japans Küste aus 2000 m Tiefe gefischt.

Nach dem Essen weiter die Promenade entlang.

Musikalisch gibt´s hier auch wieder einige „Leckerbissen“.

So hören wir „Tränen lügen nicht“ in der Inka–Panflöten–Version.

Etwa halb zwei sind wir wieder an der Residenz. Ich geh noch schwimmen im Pool.

Dann stecken wir alles in die Koffer, verabschieden uns von Jose und seiner Frau und verlassen Funchal.

Unterwegs wird noch getankt, weil wir den Clio voll abgeben sollen.

Um drei sind wir am Airport. Stellen unser Auto, wie abgesprochen am Parkdeck ab, Schlüssel und Parkticket ins Handschuhfach.

Weil´s mir bisschen komisch vorkommt, ruf ich noch mal bei Guerin an.

Nein, kein Grund zur Sorge, machen wir immer so. Na gut.

Auf dem Flughafen werden wir sofort von der relaxten Atmosphäre angesteckt.

Unsere Koffer sind wir in einer Viertelstunde los.

Da wir beim Packen noch ´ne halbe Flasche Madeira Wein hatten und ich wegen Fahren nichts trinken konnte,

lassen wir uns den schweren Rotwein jetzt schmecken.

Etwas angetörnt passieren wir die Sicherheitskontrollen.

Danach streift Uti durch den Duty Free Bereich, ich verbring die Zeit auf der Aussenterasse.

Hier sieht man sehr gut, dass etwa die Hälfte der Start- und Landebahn auf Stelzen über Autobahn und Meer gebaut ist.

Landende Maschinen müssen den Airport in einer engen Kurve anfliegen.

Wie auf Befehl fängt´s zum Abschied an zu regnen. Unsere Air Berlin ist mit ´ner halben Stunde Verspätung gelandet.

 

 

Startet deswegen auch erst 17:45.

Wir haben uns die Sitze 6 C und D geben lassen. Rechts und links vom Gang, um gut aufstehen zu können.

Diesmal sind keine Plätze mehr frei.

Essen wird schnell serviert und besteht wieder aus Chicken und Nudeln.

Danach versuchen wir, bisschen zu schlafen.

Kurz nach zehn gibt´s noch mal was zu trinken und zum zweiten Advent erhält noch jeder einen Lebkuchen.

22:45 setzen wir in Tegel auf. Unsere Koffer bekommen wir fast als erste. Bonzo wartet schon auf uns.

Durchs mitternächtliche Berlin erreichen wir rasch den Stadtrand und sind halb zwölf in Wandlitz.

Nach einem kleinen Smalltalk mit Renate und Otger geht´s halb eins in die Betten.

Bei 0°C und weit geöffnetem Fenster.

 

Gefahrene Kilometer:  24

 

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