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 Do 01.04.2010, 2.Woche, 9.Tag

Mesquite – Las Vegas

 

Bis halb neun prima geschlafen.

Nur das Fenster musste geschlossen bleiben. Die Gardinen wurden raus gesogen.

Draußen scheint sich ein sonniger Tag anzukündigen und der Wind hat auch entschieden nachgelassen.

Das inklusive Hot Büffet Breakfast an den großen runden Tischen ist ausgezeichnet

und so verlassen wir etwa um zehn Mesquite.

Schon 20 Meilen später verlassen wir wieder die Interstate 15

und erreichen nur wenig später den Eingang zum Valley of Fire.

 

 

Eintritt einwerfen und gleich hoch zum Elephant Arch und die ersten Fotos gemacht.

 

 

 

Danach fahren wir zur Parking Area „Cabins“,

stellen unser Auto ab und machen den herrlichen Trail zum Ephemeral Arch.

 

 

Anfangs schlagen wir uns durch steiniges Gelände und haben einige relativ einfache Abstiege zu bewältigen.

 

 

Ziemlich „aufgewärmt“ erreichen wir den trockenen Wash des North Fork,

folgen diesem etwa 45 Minuten und stehen dann direkt unterhalb des kleinen, äußerst fragilen Steinbogens.

 

 

Schon unterwegs haben wir zahlreiche Arches und beeindruckende Formationen entdeckt.

 

 

 

 

 

 

Und was das Schönste an dem Hike ist?

Trotzdem im Valley of Fire reger Besucherandrang herrscht und der Scenicdrive

nur noch im Stopp and Go funktioniert, sind wir die ganze Zeit allein.

Wir klettern hoch zum Arch und genießen einfach die herrliche Stimmung.

 

 

 

Im Norden kann man die White Domes erkennen.

 

 

 

Nach ausgiebiger Rast machen wir uns auf den Rückweg

und sind nach etwa einer Stunde wieder an den Cabins.

Next Stopp Visitor Center. Karten und Patch und schnell wieder raus.

Am Rainbow Vista genießen wir den herrlichen Ausblick.

 

 

 

Langsam aber sicher wird es uns aber zu voll hier.

Es ist um zwei und wir beschließen, nun unser Hotel für die nächsten fünf Tage anzusteuern.

Auf dem Weg zur Autobahn gibt es beeindruckende Regenwolken

über den Ausläufern der Spring Mountains bei Las Vegas zu sehen.

 

 

Es dauert fast zwei Stunden bis wir uns durch den Feierabendverkehr von Las Vegas gestaut haben.

Das Suncoast Hotel and Casino ist für unser Empfinden riesig

und nach den Tagen in der Natur sind wir von der Hektik erschlagen.

Wir bekommen auf Wunsch einen Room im 7.Obergeschoß mit Stripview.

Zwei Queensizebetten, Kühlschrank, großer Flatscreen TV, getrennte Waschbecken für Sie und Ihn (!)

und die Außenwand ist ein riesiges Panoramafenster.

Beim Parken hat man die Wahl das Auto ins Parkhaus

oder auf die große Parkfläche zu stellen oder den Valet-Service zu nutzen.

Der Weg zu den niemals vollen Fahrstühlen führt natürlich zwangsläufig durchs Casino.

Auf der Etage haben wir das Glück, dass unser Zimmer nur 50 m vom Fahrstuhl entfernt ist.

Nachdem wir den Kühlschrank gefüllt haben, fahren wir erstmal zum Charleston Boulevard

und hauen uns bei Subway Baguetts hinter die Kiemen.

Wieder im Hotel begutachten wir das Casino.

Schon bemerkenswert, wie die Leute wegtreten sobald sie am Spielautomaten sitzen.

An Restaurants und Büffets mangelt es nicht.

Um in den Genuss der zahlreichen Ermäßigungen zu kommen, holen wir uns Mitgliedskarten.

Wir sind jetzt Rubin Coast Club Members.

Abends schaffen wir es gerade noch so, im Supermarkt die Vorräte aufzufrischen

und uns im China Star Büffet all-you-can-eat zu genehmigen.

Im Hotel versuch ich noch ins Internet zu kommen.

Kostet 13$ per day und fällt deswegen aus.

Wir haben schnell bemerkt, dass seit kurzem alle Mc Donald in den USA Free WiFi bieten.

Also werden wir unsere Online Grüsse von dort erledigen.

Erst um zwölf ist mit Blick auf den taghell erleuchteten Strip Feierabend für heute.

 

Gefahrene Meilen / Kilometer: 157 / 253

 

Übernachtung: suncoast hotel and casino, las vegas, nevada  $75   ***

 

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