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Di 4.10.2011, 1.Woche, 1.Tag

Berlin – San Diego

 

Da unser Abflug erst 12:20 erfolgt, lassen wir uns ganz gemütlich vormittags nach Tegel kutschen.

Gepäck am Fast Bag Drop abgeben und hoch zum Bistro-Tower.

Seit 1.Oktober neue Öffnungszeiten ab 11:00 und kein Frühstück mehr im Angebot.

Die ersten Anzeichen der anstehenden Schließung des Airports?

Wir bummeln noch ein wenig im Flughafen herum.

Gleicht schon fast einer Verabschiedung, im Juni 2012 soll hier Schluss sein.

Um zwölf passieren wir die Sicherheitskontrollen und gehen gleich durch in die A319.

15 min später ist der kleine Airbus bereits in der Luft.

Uhren eine Stunde zurück und schon wird das erste Gedeck kredenzt.

 

 

Die Sitze 5A und C sind klasse, weil 5B so klein ist, dass es nur als Ablage genutzt werden kann.

Wir haben also reichlich Platz.

Ist zwar auf dem kurzen Flug nicht unbedingt nötig, angenehm jedoch allemal.

Bei sonnigem Overcloud Wetter segeln wir absolut ruhig via Hannover und Amsterdam nach London.

Etwa um eins durchbrechen wir die dichte Wolkendecke und erreichen London Heathrow in strömendem Regen.

Weiterflug in zwei Stunden.

Superschnell sind wir durch die Security Checks und sitzen halb zwei bereits im Crown River Restaurant.

Es gibt traditionell Jacked Potatoes mit Chilly Beans und Tuna, flankiert von eiskalten Steineken.

Als wir damit fertig sind, folgt der übliche Bummel durch die Terminal Stores

und schon wird unser Flug nach San Diego aufgerufen.

BA273, Abflugzeit 15:05, geplante Ankunft am Ziel 18:15.

 

 

 

Gate B42, also ab in die kleine U-Bahn zum B-Terminal.

Kurz vor drei gehen wir fast als letzte in die Boeing 777.

Die Plätze 15A und B, vorn an der Babyklappe sind sehr angenehm.

Danach dauert es ewig bis sich etwas bewegt.

Halb vier verlassen wir britischen Boden.

Über den Wolken ist herrliches Sommerwetter.

Uhren 8 Stunden zurück auf frühe halb acht Pacific Time.

Schnell gibt es Futter, Redwine und Beer.

Durchsagen der Crew auch in spanisch.

Diese BA-Verbindung wird von vielen Mexikanern genutzt.

Anschließend kuck ich mir eine interessante Doku über Ayrton Senna und den langweiligen Super 8 Spielfilm an.

Danach Augen zu und durch …

Wir schlafen bis etwa 17:30, um uns herum Kaffeeduft, unter uns Utah, noch eine Stunde.

Passieren Las Vegas in 40.000 Fuss Höhe und setzen abends halb sieben,

nach 11 Stunden Flug auf dem Charles Lindberg Airfield San Diego auf.

Aussteigen, Einreiseformalität und Sicherheitskontrollen dauern insgesamt nur 15 min.

Wir sind in Terminal 2 und er ist relativ leer.

Der Shuttlebus zur Autovermietung ist schnell gefunden.

30 min nach der Landung stehen wir bereits bei Alamo.

Wir haben wieder einen Midsize SUV gebucht.

Die reizende Agentin Sylwia weist uns einen Stellplatz auf dem Parkdeck zu.

Den Jeep Patriot wollen wir nicht, also kommen wir an einem kostenpflichtigen Upgrade nicht vorbei.

Für 8$ pro Tag zusätzlich gibt es einen schneeweißen Jeep Grand Cherokee mit Allradantrieb und Satellitenradio.

 

 

Die 130$ Aufpreis sind uns das Auto wert.

Um acht sind wir an unserem ersten Hotel.

Hampton Inn Seaworld, für 50$ Gebot von Priceline zugewiesen.

 

 

 

Das große Zimmer mit 2 bequemen Queensize Betten ist sehr komfortabel.

Einmal duschen und gegenüber bei Dennys den ersten Snack, das war’s mit dem langen Anreisetag.

 

Gefahrene Meilen / Kilometer: 6 / 10

 

Übernachtung: Hampton Inn and Suites Seaworld, San Diego, California, 63$ ****

 

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